Das Vegane morgendliche Glück liegt im Getreidebrei

Getreidebrei klingt doch nach mehliger Pampe, oder nicht? Spätestens wenn man es ausprobiert hat und sich das wohlige Gefühl vom Magen her ausbreitet, ist der weniger schmackhafte Nachklang von dem Wort aber vergessen. Zum Frühstück genossen, ist so ein Brei lang sättigend und versorgt mit Energie und einer Extra-Portion Ballast- sowie Nährstoffen. Das schöne an Getreidebrei ist, ebenso wie bei Smoothies, dass man zahllose Zutaten schier endlos variieren kann zu verschiedensten Brei-Kompositionen. Soll es schnell gehen, kann man sich mit Getreideflocken helfen wie zB mit Hirse-, Hafer-, Reis- oder gemischten Getreideflocken.
Grundrezepte
Einzelne Komponenten für endlose Variationen Verschiedene Getreidesorten, die gemahlen, geschrotet, ganz oder als Flocken verwendet werden können:
- Hirse
- Hafer
- Reis
- Buchweizen
- Mais
- Gerste
- und viele mehr
Die pflanzliche Milch kannst Du ganz einfach selbst herstellen. Eine Übersicht über pflanzliche Milchsorten findest Du außerdem hier. Wenn Du es gerne gesüßt magst, dann probier es mit Agaven-, Reis- oder Ahornsirup. Toppings und weitere Zutaten:
- Gewürze wie Zimt, Nelken, Kardamom, etc.
- frische Früchte
- getrocknete Früchte wie Rosinen, Aprikosen, Pflaumen, etc.
- Samen, Nüsse und Saaten wie Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Haselnüsse, etc.
Rezept
Zutaten
- 1/4 l pflanzliche Milch
- 3 EL Getreide oder Flocken
- 1/4 l pflanzliche Milch oder Wasser
- 3 EL Flocken
Zubereitung
- Pfanzliche Milch in einem Topf zum Kochen bringen, gewünschtes Getreide oder Flocken einrühren und schwach köcheln lassen bis das Getreide weich ist und eine dickflüssige Pampe entstanden ist.
- Flocken einfach über Nacht in der Flüssigkeit einweichen. Zum Frühstück mit Früchten und weiteren Zutaten genießen.