Zero Calorie Foods

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Wie allgemein bekannt ist, sollte man immer weniger Kalorien zu sich nehmen, als der Körper verbrauchen kann, wenn man abnehmen will. Doch wusstest du, dass es auch Lebensmittel gibt, die von vorne herein deinem Körper mehr Energie abverlangen, als sie dir liefern?

WAS SIND ZERO CALORIE FOODS?

Das ist jetzt mit Sicherheit die Frage, die du dir stellst. Prinzipiell gilt, dass Gemüse hier immer eine gute Wahl ist. Es hat wenig Kalorien und ist reich an lebenswichtigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen. Natürlich gibt es hier aber keine Gemüse, die überhaupt keine Kalorien enthalten. Was eher damit gemeint ist, ist die sogenannte Thermogenese - wenn Nahrung verwertete wird, produziert unser Körper Wärme und verbrennt dabei die Kalorien. Zero Calories Lebensmittel haben also genau so viele oder sogar weniger Kalorien, als sie vom Körper für die Verwertung abverlangen.

DIE TOP 5 ZERO CALORIE FOODS

• RADIESCHEN, 17 Kcal

  Die enthaltenen Senföle sorgen für eine angenehme Schärfe und wirken damit auch Magen-Darm-Beschwerden zu Leibe. Ihr sekundärer Pflanzenstoff Sulforaphan hält den Blutzucker im Lot.

• TOMATE, 20 Kcal

  Das runde, knackige Fruchtgemüse ist vor allem heimisch im Sommer enorm beliebt und lässt sich auch leicht auf der Fensterbank ziehen. Es gibt viele unterschiedliche Sorten und nicht mal alle sind rot. Die klassische, rote Frucht enthält das zellschützende Lycopin, das freie Radikale abwehrt.

• RUCOLA, 30 Kcal

  Mit seinem sehr hohen Gehalt an Folsäure hilft er unter Anderem Schwangeren und Frauen mit Babywunsch. Das scharfe Grün ist aus Salaten und anderen Gerichten in der Küche gar nicht mehr wegzudenken und ist auch zum Würzen wunderbar geeignet.

• ERDBEERE, 36 Kcal

  Hättest du gewusst, dass die Erdbeere zu den zuckerärmsten Obstsorten zählt? Damit sind sie die perfekten Killer für deinen Heißhunger, denn sie schmecken sehr reif trotzdem unheimlich süß.

• HEIDELBEERE, 46 Kcal

  Sie sind im Sommer in aller Munde und das ist auch gut so! Mit ihren sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere den Polyphenolen hemmen sie nicht nur entzündliche Vorgänge im Körper, sie reduzieren auch die Bildung neuer Fettzellen.