Nachhaltige & gesündere Frauenhygiene

12.9.2014
Nachhaltige Frauenhygiene

Fakten unter der Gürtellinie

Hast Du Dich schon mal genauer mit dem Thema Monatshygiene auseinandergesetzt? Wenn ja, dann gehörst Du zu der kleinen Minderheit von ca. 23% aller Frauen. Wenn nicht, dann wirst Du jetzt eventuell etwas überrascht sein von den folgenden Fakten:

Erschreckend, nicht? Also, was können wir tun, um 1. nicht unsere eigene Gesundheit zu gefährden und 2. nicht massig Müll zu produzieren?

Biologisch & natürliche Alternativen

Zum Glück gibt es schon einige Möglichkeiten auf synthetische Materialien, bedenkliche Pestizidrückstände und schädliche Gifte zu verzichten. Ja, es gibt sie, die schadstofffreien Produkte aus biologisch angebauten Materialien, die folglich auch völlig biologisch abbaubar und kompostierbar sind. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Firma Natracare, die schon seit 25 Jahren schadstoff- und kunststofffreie Bio-Tampons, -Binden und Intimpflege anbietet. Die Produkte sind sogar vegan zertifiziert. Außerdem gibt es auch waschbare Stoffbinden oder Menstruationskappen aus medizinischem Silikon oder schadstofffreiem Kunststoff. All diese Produkte gibt es im Shop erdbeerwoche, der von den zwei Pionierinnen Annemarie und Bettina, die sich schon seit 2011 diesem Thema angenommen haben und sehr engagiert Aufklärung betreiben, ins Leben gerufen wurde. Die beiden sind die ExpertInnen, wenn es um nachhaltige und gesündere Frauenhygiene geht und bieten in ihrem Shop alles, was frau monatlich braucht, um gut versorgt zu sein. Wir hoffen, wir haben Euch mit diesen Infos hier nicht nur zum Denken, sondern auch zu einem Schritt in eine natürlichere, umweltfreundlichere Richtung angestossen. Denn es sind die kleinen Veränderungen, die im Rahmen unserer Möglichkeiten liegen, die zählen! Und vergesst nicht: es geht hier auch um unsere Gesundheit!