Fit mit Basenfasten

9.3.2020
Basenfasten

Fasten ist nicht gleich fasten. Es gibt so viele Modelle, dass man sich zuerst mal durchlesen muss, um rauszufinden was für einen selbst passt. Basenfasten ist definitiv eine der einfachsten und zugleich wirksamsten Methoden, um fit und frisch in den Frühling zu starten. Diese sanfte Fastenmethode kann zugleich deinen Weg in eine gesündere Ernährung ebnen.

WIE FUNKTIONIERT BASENFASTEN?

Beim Basenfasten ernährst du dich ein bis zwei Wochen lang nur von Obst und Gemüse, Kräutern, Kartoffeln, Nüssen, Pilzen und Keimlingen. Das sind alles Lebensmittel, die unser Körper zu Basen umbauen kann. Alle Lebensmittel, die im Körper als Säurebilder wirken, werden weggelassen:

Basenfasten kann also ein sehr guter Einstieg in eine vegane Ernährung sein. So bereitest du deinen Körper schonend auf die Umstellung vor. Dazu kannst du auch Basenbäder nehmen, begleitende Massagen machen, aber auch Leberwickel werden beim Basenfasten empfohlen. Bei einer basischen Ernährung kommt es zu einer Entlastung deines kompletten Organismus. Tierische Fette, ungesunde Produkte, Zusatzstoffe, Zuckerzusatz und so weiter werden aus deinem Speiseplan ausgeschlossen. So kann sich dein Körper von innen heraus selbst reinigen und dein gesamter Organismus profitiert davon.

EIN TYPISCHER BASENFASTEN TAG

Damit du eine Vorstellung davon bekommst, wie ein typischer Tag beim Basenfasten aussehen kann, habe ich dir eine kleine Tagesliste zusammengestellt:

Dazu solltest du dich jeden Tag mindestens 30-45 Minuten lang intensiver bewegen, um deinen Stoffwechsel anzukurbeln. Schwimmen oder Laufen sind hier sehr empfehlenswert. Wer mag, kann das Ganze auch noch mit Einläufen und Bauchmassagen verbinden.