Intensiv, würzig und frisch – so würde man den Duft der Zirbe beschreiben. Sie wird auch „Königin der Alpen“ genannt, weil sie in Höhen wächst, in denen andere Bäume gar nicht mehr „atmen“ können.
Das Holz der Zirbe ist vielseitig verwendbar und wird zum Beispiel zum Bau von Betten, Wandvertäfelungen oder Schnitzereien verwendet.
Außerdem wird es oft verwendet, um Saunen oder Infrarotkabinen auszukleiden.

Das Zirbenholz duftet für sehr lange Zeit nach Harz und ätherischen Ölen und wird zum Beispiel auch als Zirbenspäne zum Befüllen von Bettzeug verwendet.

Laut Studien wirkt sich ein Zirbenholzbett auf die Erholungsphasen des Schlafes aus – diese werden länger und auch tiefer. Bis zu 3.500 Herzschläge sollen im Zirbenbett pro Nacht erspart bleiben.

Das ätherische Öl der Zirbe wirkt sich in einer Duftlampe sehr gut auf das Raumklima aus. Außerdem hilft es gegen Kleidermotten und schützt vor Insektenstichen. Ein Zirben-Energiespray soll darüber hinaus für mehr Gelassenheit sorgen.

Zirben-Facts

  • besonders leichtes Holz, das sich sehr gut bearbeiten lässt
  • das Holz duftet mehrere Jahrzehnte lang nach Harz und ätherischen Ölen
  • Zirbenspäne dienen auch als Fülle für Kissen und Polster
  • Die Stoffe im Holz wirken sich positiv auf das vegetative Nervensystem aus
  • Zirbenlüfter verbessern das Raumklima
  • Zirbenöl hilft bei Kopfschmerzen, Migräne und Wetterfühligkeit
  • Inhaliert hilft das ätherische Öl bei Erkältungen
  • Duft der Zirbe wirkt harmonisierend und reinigend

Wer sich weder Zirbenbett noch -kissen anschaffen kann, dem kann ich Zirbenwanderwege empfehlen. In einigen Alpenregionen gibt es ausgewiesene Strecken durch Zirbenwälder.