Der Granatapfel reift – im Gegensatz zu unseren bekannten Äpfeln – nicht nach und kann sich bei Zimmertemperatur für etwa 2 Wochen frisch halten. Wenn du ihn im Kühlschrank lagerst, kann er sogar bis zu 3 Monate frisch und genießbar bleiben.

Das Entkernen ist – zugegeben – etwas mühsam und verursacht in Küche und auf der Kleidung kleine, rote Spritzer. Am besten klappt das Entkernen in einer mit Wasser gefüllten Schüssel (einfach den Granatapfel untertauchen). Wenn du nur auf seinen Saft scharf bist, funktioniert das Entsaften am besten halbiert in einer Zitruspresse.

DIESE BENEFITS BRINGT DER GRANATAPFEL MIT SICH 

  • Forever Young 

    An der Alterung unserer Haut sind freie Radikale beteiligt. Die Inhaltsstoffe des Granatapfels sind quasi ein Gegenmittel dagegen.

  • Gehirn Booster 

    Der Angriff freier Radikale auf unsere Nervenzellen ist unter anderem für Demenz verantwortlich. Die Phenolsäuren des Granatapfels machen diesen Schadstoffen den Garaus, seine Flavinoide verbessern sogar noch deine Denkleistung.

  • Gut für deine Gefäße 

    Wenn du regelmäßig zu Granatapfelsaft greifst, senkst du dein Risiko an Arteriosklerose zu erkranken.

  • Gut fürs Blut 

    Trotz des relativ hohen Kohlenhydratgehalts können sich auch Diabeter das Superfood schmecken lassen. Die natürlichen Zuckermoleküle sind mit antioxidativen Polyphenolen verknüpft, die den LDL-Cholesterin- und den Blutfettspiegel senken.

Besonders schmackhaft machen sich die Kerne des Granatapfels auf einem Salat, als crunchy Topping sozusagen. Aber auch über deine Suppe gestreut oder direkt auf dem Frühstücksporridge sind sie der Knaller.