Normalerweise reicht mir ja das, was ich im Supermarkt so finde: ein paar Nudeln, Quinoa und anderes Getreide, Linsen und andere Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse, Nüsse, der ein oder andere Hummus und ab und zu mal Tofu. Aber manchmal – da ist das einfach nicht genug. Manchmal – da will ich wieder diese Kindheitserinnerungen an Omas Küche haben. Das Schnitzerl erinnert mich einfach an sie, und ich gebs zu – es war ja nicht grauslich, es hat mir ja geschmeckt, wenn  nicht mit der Zeit dieser moralische Ekel dazu gekommen wäre. Die Rettung naht: Auch, wenn man abgelegen wohnt, kann man sich Fleisch- und Käsealternativen besorgen, die einem sofort in eine Zeit zurückversetzen, in der man selig auf die Kas’spätzle von der Großmama gewartet hat. Und zwar im Internet:

Am besten, du probierst selbst aus, welcher Veganversand dir am meisten zuspricht. Hier einige bekannte Möglichkeiten: veganversand-lebensweise.at, bioveganversand

Als kleines Extra soll hier noch die Möglichkeit einer frei Haus gelieferten Biokiste erwähnt werden: Damit werden Obst und/oder Gemüse nach Wunsch bis zu einmal pro Woche vor die Haustür geliefert. Eine Auflistung der Bio-Kisten Lieferanten für Wien findet ihr übrigens bei der Umweltberatung. Und das meist erfolglose Suchen nach „echtem bio“ in Supermärkten hat endlich ein Ende!

pSH