Aller Anfang ist schwer! Sagt man so. Man muss es sich aber nicht immer schwer machen. Wenn man zum Beispiel von einer vegetarischen auf eine vegane Ernährung umsteigt, muss man nicht all seine Lieblingsrezepte verwerfen und wieder bei Null anfangen. Eigentlich kann man weiterleben und kochen wie bisher – nur eben mit pflanzlichen Produkten, die im übrigen gesünder sind und kein Tierleid verursachen.

Hier haben wir einige Tipps für Dich zusammengetragen, wie der Einstieg in die vegane Küche und der Verzicht auf tierische Milchprodukte dank Joya ganz einfach klappt:

1. Milch von glücklichem Hafer, Sojabohnen, Reis,…

Ha, statt Halbfett, Vollmilch oder H-Milch hast Du jetzt die Wahl zwischen der pflanzlichen Vielfalt an Milch-Alternativen, die allein bei Joya 22 verschiedene Sorten umfasst. Such Dir einfach Deinen Favoriten raus. Wenn es ums Kochen geht, so eignet sich der ungesüßte Bio Soja-Drink Pur von Joya fast für alle Rezepte, wo ansonsten Kuhmilch vorkommt. Macht man beispielsweise Pfannkuchen bzw. Palatschinken mit dem Bio Soja-Drink Pur, kann man auch ganz einfach auf Eier oder Eiersatz verzichten. Soja-Drink und Mehl – viel mehr braucht es nicht! Und auch für Bechamel-Sauce so wie für diese Gemüselasagne eignet sich der Soja Drink hervorragend.

2. Crèmesse statt Sauerrahm

Du musst gar nicht vegan sein, um Crèmesse zu lieben. Mit dieser sauren Sahne auf Soja-Basis hat Joya sich selbst übertroffen: cremig, geschmacklich top und dabei ist sie auch noch eine gute Quelle für essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Wir lieben Crèmesse und haben immer mindestens einen Becher davon im Kühlschrank. Damit rühren wir Salatdressings an, verfeinern Suppen und zaubern köstliche Dips wie diesen Sauerrahm-Dip oder wir runden Gerichte einfach mit einem Klecks Crèmesse ab so wie dieses köstliche Kürbis-Risotto.

3. Finesse statt Sahne

Ohne Sahne geht gar nichts bei Dir? Auch kein Problem! Finesse ersetzt Sahne überall da, wo sie zum Kochen eingesetzt wird. Cremesuppen verleiht sie das i-Tüpfelchen und auch Gratins schmecken herrlich mit ihr. Probier mal das Rezept für veganes Kartoffelgratin oder die vegane Sauce Hollandaise damit aus! Wenn man es nicht besser wüsste, würde man nie erraten, dass es sich um rein pflanzliche Gerichte handelt.

4. Tofu statt Topfen und Quark

Du wirst staunen, wo man Tofu überall einsetzen kann, ohne dass man es merkt. Käsekuchen? Kein Problem. Ersatz für Feta, Ricottafülle oder als Basis für Aufstriche? Auch das geht alles. Für eine Quark-Creme oder Desserts kann man Tofu einfach mit Finesse oder Soja-Joghurt mixen. Sogar Rührei und Eiaufstrich lassen sich mit dem Bio-Tofu von Joya zubereiten. Oder hast Du Lust auf was Neues? Dann probier mal diese Tofu-Kokosbällchen.

Vegan ≠ Verzicht

Also, wenn Dich wieder mal wer fragt, ob Du als VeganerIn nicht auf eine Menge verzichten musst, dann schenk ihm einfach ein müdes Lächeln. Ohne tierisches Protein lebt es sich im Übrigen viel gesünder, man unterstützt die Massentierhaltung nicht und erspart sich auch ansonsten so einige, gesundheitlichen Risiken.

Falls dann aber wieder mal jemand behauptet, dass für Deinen Tofu der Urwald abgeholzt wird, kannst Du ohne Gewissensbisse kontern: Nur 6% der globalen Soja-Ernte wird direkt zu Lebensmittel verarbeitet. Der Großteil wird zu Tierfutter. Für den betriebenen Raubbau sind also nicht wir VeganerInnen und unser bisschen Tofu verantwortlich. Außerdem verwendet Joya ausschließlich gentechnikfreies Soja aus heimischer Ernte für die Produkte – regional ist es also noch dazu!