Wenn du bisher dachtest, dass Apfelessig rein dem Genuss in deinem Salat dient, dann hast du falsch gedacht. Für Haut, Darm und zahlreiche andere Beschwerden im Körper kann der Apfelessig so einiges tun.

5 Anwendungsmöglichkeiten von Apfelessig

  • Porentiefe Reinheit

    Die im Apfelessig enthaltene Fruchtsäure reduziert die Talgproduktion deiner Haut, tötet Bakterien ab und verfeinert deine Poren.
    Dazu 50ml Apfelessig mit 150ml Wasser verdünnen und nach der Gesichtsreinigung auf die Haut auftupfen.

  • Sodbrennen Adé

    Essig hat zwar einen sauren Geschmack, wirkt aber (wie Zitrone) basisch auf den Körper. Werden die Säuren verstoffwechselt, bleiben nur basische Mineralien wie Kalium übrig. Diese wirken dann entsäuernd auf den Organismus und können so Sodbrennen lindern.

  • Ausgleich für die Darmflora

    Stress, falsche Ernährung, Antibiotika, ein schneller Lebenswandel – all das kann die Beschaffenheit deiner Darmflora beeinflussen und beeinträchtigen. Eine gesunde Flora ist allerdings unerlässlich für das Immunsystem. Apfelessig kann dir hier helfen eine optimale Bakterienbesiedlung zu schaffen.

  • Apfelessig statt Antibiotika

    Du kannst das, es brennt beim Wasserlassen – du hast eine Blasenentzündung. Jeder, der schonmal eine hatte weiß wie schmerzhaft und unangenehm die Sache ist und auch wie sehr man sich rasche Erleichterung wünscht. Apfelessig ist reich an Enzymen und Mineralien, die hier Abhilfe schaffen können. 2 EL Apfelessig in ein Glas Wasser geben und gut umrühren. 2 mal täglich für mehrere Tage als Kur trinken.

  • Von Kopf bis Fuß

    Juckende Kopfhaut und stumpfes Haar? Dann wird es Zeit für eine Apfelessig Spülung. Wasser und Essig im Verhältnis 1:1 mischen und zuerst in die Kopfhaut einmassieren, danach noch in die Längen bis in die Spitzen hinunter verteilen. Durch die pH-neutrale Wirkung lässt der Juckreiz nach und die Durchblutung wird angeregt.