Die neue Studie eines Forschungsteams der argentinischen Universität La Plata hat besorgniserregende Zahlen zu der Belastung von konventionellen Tampons und Binden veröffentlicht. Laut Studienergebnis sind 85% der Hygieneartikel für Frauen mit Spuren von Breitbandherbiziden belastet, besonders dem Herbizid Glyphosat, welches von der WHO als potentiell krebserregend eingestuft wird.

Fast 100% der in Argentinien und anderen Ländern angebauten Rohstoffe sind genmanipuliert und werden mit aggressiven Herbiziden behandelt, welche sich bis ins Endprodukt halten und während der Periode über die Schleimhaut vom Körper aufgenommen werden.

Sanfte Alternativen

Um Frauen vor der unbewussten Aufnahme belastender Chemikalien zu schützen fordert die Wiener Bewusstseinsplattform erdbeerwoche eine Kennzeichnungspflicht für Inhaltsstoffe auf den Verpackungen von Tampons und Binden.

Wer bis dahin auf der sicheren Seite sein möchte kann zu Bio-Tampons und Binden greifen, wie beispielsweise von der italienischen Marke Organyc, welche alle Hygieneartikel aus zertifizierter Biobaumwolle herstellt und alle Inhaltsstoffe offenlegt. Oder Ihr schaut auf die in den erdbeerwoche-Onlineshop, dort finden sich verschiedene Bio-Artikel und Menstruationskappen, für jeden Frauen- und Periodentyp. Damit Ihr in der sanften Woche im Monat frei von Chemikalien und problematischen Kunststoffen bleibt.

Quellen:

infobae.com

ecowatch.com