Wir brauchen alle die gleichen Grundnahrungsstoffe: Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente. Viel Wasser. Egal ob fleischessend, vegetarisch, vegan.

Das Soll ist bei veganer Ernährung genauso leicht zu erfüllen wie sonst auch.

Proteine befinden sich in rauen Mengen in Hülsenfrüchten, Sojaprodukten und auch in Gemüse. Das Protein, das Tiere aufbauen, kommt schließlich auch ursprünglich aus pflanzlichen Lebensmitteln.

Und bei genauerem Nachforschen wird man feststellen, dass eine vegane Lebensweise sogar sehr gesund ist und ihr an nichts fehlt. Ok. Außer Vitamin B12.

„Vegan food“ ist alles, das nicht tierischen Ursprungs ist. Von Pizza bis Pasta, Eintöpfen bis Suppen, Aufläufen bis Nudelpfannen, süß bis pikant, europäische, asiatische, afrikanische Küche: mit dem passenden Wissen ist alles leicht vegan zubereitbar.

Proteinquellen wie Tofu, Seitan, Sojamilch und Eiersatz können dabei helfen, die kulturellen Essensgewohnheiten weiterhin zu pflegen. Was dabei ausbleibt: Verzicht und das schlechte Gefühl, wenn man den „Gusto“ auf den Kaiserschmarrn, den die Mama in der Kindheit immer gemacht hat,  unterdrücken muss. Denn auch Kaiserschmarrn geht vegan. Veganismus ist nicht Verzicht – Geschmackvoll und mit gutem Gewissen genießen ist die Devise.

pSH