Erhöhter Cholesterinspiegel

Fisch hat viel Omega-3-Fettsäuren und gehört daher zur gesunden Ernährung dazu? Stimmt nicht. Eine Überdosis dieser eigentlich gesunden Fettsäuren kann zum Beispiel den Cholesterinspiegel erhöhen und das Immunsystem schwächen.

Quecksilber

Wie die Tierschutzorganisation Peta berichtet gibt es in über 84 Prozent der Fischproben, die Forschungsinstitute rund um den Globus gesammelt haben, einen Quecksilbergehalt der über der maximal tolerierten Aufnahmemenge liegt. Im Jahr 2050 soll sich die Quecksilberbelastung noch weiter erhöhen.

Überfischung

Aber nicht nur für den Menschen kann Fischkonsum schädliche Nebenwirkungen haben, sondern auch für die Umwelt. Laut der Naturschutzorganisation WWF werden heute überall mehr Fische gefangen, als auf natürlichem Wege nachkommen können. Bereits 30 Prozent der für kommerzielle Zwecke genutzten Fischbestände gelten als überfischt. Mit dem Fischkonsum unterstützt man ein System, das zum erheblichen Ungleichgewicht des Ökosystems hervorruft.

Glücklich ohne Fisch

Das Argument, nur mit Fisch könne man essentielle Nahrungsstoffe zu sich nehmen, stimmt zudem auch nicht.

  • Mit Kartoffeln kann man seinen Eiweißbedarf genau so decken, wie mit Fisch.
  • Vitamin D erhält man natürlich über die Sonne
  • und für die Aufnahme von Jod gibt es mit jodischem Salz oder Algen (hier mehr dazu wie Du Jod-Mangel vorbeugst) ebenfalls einen einfachen Ersatz.
  • Und hier findest Du unsere Liste mit den besten, veganen Omega 3 Lieferanten.

So leicht kannst Du Dir und Deiner Umwelt etwas Gutes tun. Wer braucht da also noch Fisch?

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